Olbia: was man in dieser Stadt der Gallura sehen sollte

Geschichte, Kunst, Kultur, Natur, Entspannung: was ist ihr idealer Urlaub? Mal davon abgesehen, was ihre Absichten sind, es gibt einen Ort, der im Stande ist, all ihren Ansprüchen zu entsprechen. Es genügt eine Fähre zu buchen und vor allem zu wissen, was man sich in Olbia ansehen kann.

Historischer Stadtkern – Hier befinden sich einige der wichtigsten Dinge, die man sich in Olbia ansehen kann: ortogonale Straßen, die noch den römischen Grundriss bewahren, der Verlauf der mittelalterlichen Mauern, ldie Pfarrkirche von San Paolo Apostolo, die punischen Mauern, die Basilika von San Simplicio.

Das archäologische Stadtmuseum – Eine moderne Mehrzweckstruktur, gedacht um die Archäologie von Olbia zu beherbergen, von der Jungsteinzeit bis zum Mittelalter, mit dem zusatz von 24 römischen und mittelalterlichen Schiffwracks. Der Bau befindet sich auf der kleinen Insel von Peddone.

Nuraghi – In der Gegend von Olbia, sind fünfzig nuraghische Siedlungen entdeckt worden. Von denen die wichtigsten sicherlich zwei sind: der heilge Brunnen von Sa Testa, der sich in einem Komplex befindet der aus Granit besteht; die Nuraghenfestung von Riu Mulinu, die auf der Höhe eines kleinen Hügels gebaut worden ist.

Das Grab der Giganten ,Su Monte de s’Ape, ein weiteres wichtiges Zeugnis der Nuraghen- Kultur, quadratische Felsengräber, die mit imposanten Grantifelsblöcken realisiert wurden und mit der charakteristischen halbrunden Forderfront.

Parco Fausto Noce – Um es kurz zu fassen, das ist die grüne Lunge der Stadt. Sie befindet sich direkt im Zentrum von Olbia, der Park breite sich auf Achtzehn Hektar aus, hie kann man sich im Schatten, etwas Ruhe gönnen, einen Spaziegang machen, oder auch einn Sport ausüben.

Acquedotto romano – Olbia war ein wichtiges Zentum währnd der Römerzeit. Ein Zeugnis davon ist das Aquädukt, (eine der vielen), deren Reste sind heute noch sichtbar und man findet sie in Sa Rughittula. Es handelt sich um einen von zwei römischen Monumenten, die man im Nordosten- Sardiniens besuchen gehen kann, (das zweite ist die römische Fattoria in der Ortschaft S’Imbalconadu).

Kastell von Pedres – Erbaut im XVIII Jahrhundert, auf Wunsch der Visconti, es befindet sich in der Nähe von Su Monte de s’Ape, bis in die heutigen Tage sind nur noch Ruinen übrigeblieben und der charakteristische Turm.

Spiagge – Und zu guter Letzt, wenn man von Dingen spricht, die man sich in Olbia ansehen sollte, muß man auch seine Strände erwähnen: Pittulongu, Porto Istana, Marinella, Bados, Sa rena bianca, Punta Corallina, Punta Volpe, Poltu Casu.

 

Quellbild: commons.wikimedia.org

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